Denkt einmal an eure eigene Schulzeit zurück. Das mag bei manchen länger zurückliegen als bei anderen. Wie sah es in euren Klassenzimmern aus? Was hat euch besonders gut gefallen; was würdet ihr ändern? Die Frage mag für manche vielleicht erst einmal verwirrend klingen. Wie soll es schon ausgesehen haben? Da war eine Tafel, ein paar Tische und Stühle. Und natürlich die Klassenkameraden, die Lehrer und viele, viele Erinnerungen. Wir wollen dabei vor allem auf eins hinaus: Angenommen, ihr dürftet einen klassenraum gestalten und ihn so einrichten, wie ein modernes Klassenzimmer von heute eurer Meinung nach aussehen sollte, was dürfte in euren Augen auf gar keinen Fall fehlen?
Diese Überlegung stellt auch das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer jeden Tag aufs Neue an. Der Ansatz heute lautet: Abweichung und Flexibilität! Reiner Frontalunterricht war gestern – heute stehen interdisziplinäre Lernmethoden auf dem Programm. Diese spiegeln sich bereits in der Ausbildung neuer Lehrkräfte wider. Denn auch heute hängt guter Unterricht schließlich noch immer zu großen Teilen von den jeweiligen Lehrern und Lehrerinnen ab. Das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer möchte Lehrer, Schulen und andere Ausbildungsstätten darin mit flexible einsetzbaren Einrichtungen unterstützen.
Die Idee ist simple: Je abwechslungsreicher der Unterricht gestaltet werden kann, umso aufmerksamer sind die Schüler. Das eigentlich Ziel ist schließlich noch immer, dass die Schüler möglichst viel lernen und mitnehmen. Wenn der Unterricht also in erster Linie Spaß macht – wenn das Lernen Spaß macht – ist die halbe Miete bereits erreicht. Flexibles Klassenzimmer hat diverse Möbel und Einrichtungen entworfen, die Lehrer und Schüler diesem Ziel näher bringen sollen. Von Tischkonstruktionen, die sich als Einzel- und als Gruppentisch zusammen- oder auseinander schieben lassen bis hin zu unterschiedlichen Tafelkonstruktionen: Die Möglichkeiten sind heute endlos.